Nein zum Raubzug an den Mitteln des KSVF!
initiiert von IG Freie Theaterarbeit
Flashmob am Donnerstag, 21. Juni 2012, 9:45 Uhr Parlament (Treffpunkt Pallas-Athene-Brunnen)
Pressemitteilung, Sammlung Medienberichte und Details zum Flashmob: IG Freie Theaterarbeit
Info Kuhhandel KünstlerInnen*Sozialversicherungsfonds
Protestmail an Ministerin Schmied und die Abgeordneten des Nationalrat
Protestmail an Ministerin Schmied und die Mitglieder des Kulturausschuss
Die Mittel des KünstlerInnen-Sozialversicherungsfonds sollen innerhalb der nächsten 5 Jahre nahezu halbiert werden: um 11-13 Millionen Euro.
Statt endlich eine breit angelegte Novelle des KSVF-Gesetzes anzugehen, statt die Einkommensuntergrenze abzuschaffen, statt einen der künstlerischen Tätigkeit entsprechenden realistischen KünstlerInnenbegriff aufzunehmen, statt den BezieherInnenkreis zu erweitern und z. B. Kultur- und MedienarbeiterInnen mit einzubeziehen, statt die Fonds-Einnahmen einer grundsätzlichen Reflexion zu unterziehen wird ohne jede Not ein guter Teil der Fondseinnahmen geopfert – und damit der Handlungsspielraum für künftig notwendige Überarbeitungen substanziell eingeschränkt.
Der entsprechende Initiativantrag soll kommenden Donnerstag, 21.6.2012, im Kulturausschuss beschlossen werden.
WIR sagen NEIN – Hände weg vom KünstlerInnenfonds!
KünstlerInnen, sprecht euch für eine umfassende Reform des KSVF für frei schaffende KünstlerInnen aus!
Flashmob am Donnerstag, 21. Juni 2012, 9:45 Uhr Parlament (Treffpunkt Pallas-Athene-Brunnen)
Schreibt der Ministerin und den Mitgliedern des Kulturausschusses im Parlament ein e-mail (Textanregungen) und kommt am Donnerstag (21. Juni, 9:45) zum Pallas-Athene-Brunnen beim Parlament.
IG Freie Theaterarbeit