(Herbst 2020)
Handlungsnotwendigkeiten für Bund, Länder und Gemeinden, die für einen wirksamen Schutz der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen über die Krise hinaus erforderlich sind.
(Offener Brief vom 25.9.2019) Kein Ressort für Kunst und Kultur, sondern Zu- und Unterordnung unter „Innovation und Jugend“, aber ein Ressort für den „Schutz der europäischen Lebensweise“, zuständig für Migration. Wir fordern dazu auf, alle Möglichkeiten zu nutzen, um dieser Entwicklung mit aller Vehemenz entgegenzutreten.
(Beitrag zum Aktionsbündnis TTIP Stoppen vom 16. April 2015) Welche Teile des Kunst- und Kultursektors nach Unterzeichnung von TTIP, TISA und CETA noch kulturpolitischen Handlungsspielräumen unterliegen und welche nur noch nach ökonomischen Kriterien des Marktes bestimmt werden, ist aus heutiger Sicht nicht absehbar.
(Offener Brief vom 3. März 2015) EU-weites Bündnis von 375 Organisationen der Zivilgesellschaft (darunter der Kulturrat Österreich) fordert die Abgeordneten des EU-Parlaments dazu auf, ein klares und starkes Signal an die VerhandlungsführerInnen zu senden, dass das Europäische Parlament TTIP und andere gleichartige Handels- und Investitionsabkommen ablehnen wird.
(Pressemitteilung vom 30.9.2014) Völkische Kulturpolitik für Europa? [UPDATE: Kulturrat Österreich kritisiert europäischen Dachverband Culture Action Europe scharf]
(aus: Materialien zum Symposium State of the Art, Dezember 2008) Über Grenzen und Entgrenzungen: Kunst- und MedienarbeiterInnen in einem globalisierten Umfeld. Elisabeth Mayerhofer und Monika Mokre