(Pressemitteilung vom 8. Juli 2015) UrheberInnenrechtsnovelle 2015 beschlossen. Wem nützt aber diese Novelle? Dem Handel und den ProduzentInnen, aber nicht den UrheberInnen.
(Stellungnahme vom 12. Juni 2015) Scharfe Kritik an der Mangelnden Einbeziehung im Verhandlungsprozess, den gesetzlichen Vorgaben der Speichermedienabgabe und der mangelhaften Ausgestaltung im FilmurheberInnenrecht. UrheberInnenvertragsrecht weiter in der Warteschleife.
(Pressemitteilung vom 25. März 2015) Kulturrat Österreich fordert: Keine Mehrwertsteuererhöhung auf Kunst und Kultur! Auftauen des seit langem eingefrorenen Kunstbudgets!
(Offener Brief vom 3. März 2015) EU-weites Bündnis von 375 Organisationen der Zivilgesellschaft (darunter der Kulturrat Österreich) fordert die Abgeordneten des EU-Parlaments dazu auf, ein klares und starkes Signal an die VerhandlungsführerInnen zu senden, dass das Europäische Parlament TTIP und andere gleichartige Handels- und Investitionsabkommen ablehnen wird.
(10. Dezember 2014, Pressemitteilung) Müssen KünstlerInnen Hasen mästen, um gleiche Arbeitslosenrechte wie LandwirtInnen zu erhalten? Nationalrat beschließt heute und morgen künstlerInnenrelevante Gesetze.
(Pressemitteilung vom 25. November 2014) Kulturrat Österreich begrüßt Verbesserungen im KünstlerInnensozialversicherungsfonds-Gesetz, vermisst aber erneut systematische Änderungen. Die Reduktion der SAT- und Kabelrundfunk-Abgaben um weitere drei Jahre ist alarmierend.
(Pressemitteilung vom 14. Oktober 2014) Riesenaufregung um Streichung von Arbeitslosengeldanspruch für NebenerwerbslandwirtInnen zeigt: Eine schnelle politische Lösung ist möglich. Das ist wunderbar – aber bitte für alle!
(Aufruf vom 7. Oktober 2014) Kultur ist nicht bloß Handelsware oder Dienstleistung! Aufruf zum Aktionstag am 11.10.2014, und: Aufruf zur Unterzeichnung der Petition der europäischen BürgerInnen-Initiative
(Pressemitteilung vom 30.9.2014) Völkische Kulturpolitik für Europa? [UPDATE: Kulturrat Österreich kritisiert europäischen Dachverband Culture Action Europe scharf]