(Pressemitteilung vom 15.1.2020) Kunst und Kultur finden sich im aktuellen Regierungsprogramm als umfangreiche Zusammenschau kulturpolitischer Problembereiche, der Handlungsauftrag ist klar.
(Stellungnahme vom 28.1.2019) Kulturrat Österreich zur Petition: Für die Freiheit der Kunst - gegen die Verunglimpfung und Diffamierung von KünstlerInnen!
(Stellungnahme vom 10. Jänner 2019) Kulturrat Österreich nimmt zu geplanten Kürzungen und dem Eindämpfen der bisherigen Mindestsicherung auf eine Sozialhilfe Stellung
(Gemeinsame Stellungnahme von KünstlerInnenverbänden vom 2. März 2016) Lob für Verbesserung von Transparenz und Mitbestimmung innerhalb der Verwertungsgesellschaften, Irritation über weitgehende Bestimmungen zu Aussentransparenz. Scharfe Kritik an Verweigerung eines Arbeitsprozesses in der Gesetzwerdung.
(Stellungnahme vom 12. Juni 2015) Scharfe Kritik an der Mangelnden Einbeziehung im Verhandlungsprozess, den gesetzlichen Vorgaben der Speichermedienabgabe und der mangelhaften Ausgestaltung im FilmurheberInnenrecht. UrheberInnenvertragsrecht weiter in der Warteschleife.
(Stellungnahme vom 27.3.2014) Eine geschlechtergerechte Sprache ist neben zahlreichen anderen notwendigen Maßnahmen ein wesentliches Instrument zur Gleichstellung von Frauen und Männern. Kulturrat Österreich spricht sich gegen eine Fortschreibung des generischen Maskulinums aus!