(Stellungnahmen vom Sommer 2010) Geplant war eine Anpassung des Schauspielgesetzes an aktuelle arbeitsrechtliche Vorgaben. Die neue Bezeichnung "Theaterarbeitsgesetz" macht schon deutlich, dass es im Ergebnis u.a. eine Beschränkung gebracht hat.
(Stellungnahmen vom Sommer 2010) Kulturrat Österreich begrüßt erste Maßnahmen und fordert grundsätzliche Verbesserungen zur sozialen Lage von Kunst-, Kultur- und Medienschaffenden ein!
(Pressemitteilung vom 21.5.2008) Kulturrat Österreich lehnt Ministerialentwurf als Etikettenschwindel ab und fordert ein bedingungsloses existenzsicherndes Grundeinkommen!
(September 2006) Stellungnahme zur Grünen Grundsicherung für KünstlerInnen. Ein Entwurf, der über kurzgreifende Reformabsichten hinausgeht. Die Grundidee, Erwerb von Arbeit zu entkoppeln, ist im Ansatz verwirklicht. Allerdings enthält das Modell bei näherer Betrachtung grundlegende Mängel.
Das Bundesministerium für Justiz legte im März 2005 einen Entwurf für ein Verwertungsgesellschaftengesetz vor. Die Interessenvertretungen von Kunst- und Kulturschaffenden nehmen dazu Stellung.
Stellungnahmen der Interessenvertretungen zum Vorschlag für einen Beschluss des Europäischen Parlaments und des Rates über das Förderprogramm "Kultur 2007" (2007-2013)