4. Kunstförderung
(Beiträge zu: 42 Monate IMAG, eine Bilanz. Dezember 2012) Förderasymmetrie | Förderhöhen für freie Szene | Forderungskatalog (monetäre und administrative Forderungen, EU- und internationale Ebene, Filmförderung)
Kultur und Politik
6. Mobilität von Kunst-, Kultur- und Medienschaffenden
(Beiträge zu: 42 Monate IMAG, eine Bilanz. Dezember 2012) Widerspruch Förderung transnationaler Mobilität vs. restriktive „Fremdenpolitik“ | Informationsbroschüre für Betroffene und beteiligte Behörden
7. „Frauen [1] in der Kunst“ – feministische Kulturpolitik
(Beiträge zu: 42 Monate IMAG, eine Bilanz. Dezember 2012) Frauen als Querschnittsmaterie | Förderung von Einzelpersonen statt flächendeckender Erhebung von gender-relevanten Daten und Gender Budgeting
42 Monate interministerieller Arbeitsprozess (IMAG) – Eine Bilanz
(Präsentation vom 3.12.2012) Eine Sammlung von Forderungen und Maßnahmen, die als Ergebnis der IMAG (nicht) umgesetzt wurden.
Wunschbild perfekte ÖsterreicherInnen?
(Pressemitteilung vom 20.11.2012) Kulturrat Österreich fordert einen Richtungswechsel: Nein zu rassistischen Normaldiskursen
Mach mit beim Millionen-Quiz!
(Pressemitteilung vom 5.7.2012) KSVFG-Novelle beschlossen: Raub besiegelt.
Drei Jahre IMAG: Zwischenbilanz des Kulturrat Österreich
(Pressemitteilung vom 18.4.2012) Soziale Lage der KünstlerInnen: Drei Jahre interministerieller Arbeitsprozess ohne strukturelle Ergebnisse
Belastungspolitik auf dem Rücken der sozial Schwachen?
(Pressemitteilung vom 24.2.2012) Kulturrat Österreich fordert ein Ende der Politik hinter verschlossenen Türen! Für ein Ende der Belastungspolitik.
KünstlerInnen*sozialversicherungsfondsgesetz revisited
(Pressemitteilung vom 22.12.2011) SPÖ und ÖVP kündigen Gesetzesnovelle an! Resümée zur Tagung "10 Jahre KSVF" des Kulturrat Österreich
Kulturelle Vielfalt statt FremdenUNrecht!
(Offener Brief vom 21. April 2011) an Unterrichtsministerin Claudia Schmied. Unterzeichnet von Verbänden, Vereinen, Institutionen und Gruppen der Kunst-, Kultur- und Medienschaffenden. Mit Reaktionen seitens des bm:ukk vom 31.10.2011 und 22.2.2012, sowie einer Reaktion von Claudia Schmied.