(Rechercheprojekt 2006) Wie sieht die soziale Lage von KünstlerInnen in anderen Ländern aus? Recherche in Schweden, Deutschland, Schweiz und Frankreich. Durchgeführt von Juliane Alton im Auftrag von Kulturrat Österreich und IG Freie Theaterarbeit.
(März 2006, Statements von Kunst- und Kulturschaffenden) Künstlersozialversicherungsfonds: Ein Mindesteinkommen als Zuschussvoraussetzung ist kunstfeindlich – unsozial und zynisch – bar jeder Logik – klingt nach Hohn – absurd – unglaublich – haarsträubend – nicht nachvollziehbar – eine Ignoranz des Staates! – ...
(März 2006, Aufruf) Künstlersozialversicherungsfonds: Weg mit der Mindesteinkommensgrenze als Voraussetzung für einen Zuschuss! KünstlerInnen fordern Gesetzesnovelle.
(Pressemitteilung vom 19.4.2005) Der Kulturrat Österreich fordert Rechte auf soziale Absicherung für alle! Als Sofortmaßnahme zur Verbesserung der sozialen Absicherung von Kunst- und Kulturschaffenden sind Änderungen im Künstlersozialversicherungsfondsgesetz überfällig.
(Pressemitteilung vom 28.1.05) Die mit Jahresbeginn 2005 beschlossene Zuschusserhöhung zum Pensionsversicherungsbeitrag für KünstlerInnen spottet jeder Kritik.
(Pressemitteilung vom 5.4.04) Das AMS Wien will das in zehn Jahren gewachsene Künstlerservice auslagern und aufgeben. Wir sind gegen eine solche Auslagerung.