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Materialien zum Symposium State of the Art

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(Dezember 2008) Texte, Videos, Informationen

Der Diskurs über Rahmenbedingungen der Arbeit in Kunst, Kultur und Medien ist derzeit eines der wenigen aktiv behandelten kulturpolitischen Themen. Dass Veränderungen dringend notwendig sind, zeigt nicht zuletzt die kürzlich veröffentlichte Studie zur sozialen Lage von KünstlerInnen in Österreich.

Neben dringend anstehenden Änderungen zur Verbesserung der Situation muss aber selbstverständlich grundsätzlicher diskutiert werden, wie der Status quo zu einem emanzipatorischen System transformiert werden kann.

Diese Materialien-Sammlung zum Symposium State of the Art – Arbeit in Kunst, Kultur und Medien des Kulturrat Österreich will einen aktiven Beitrag leisten.

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Arbeit? Einkommen!
Clemens Christl und Sabine Kock mit einem Rückblick auf das Symposium.

Produktive Arbeit? Diskurse und Theorien
Karl Reitter mit einem theoretischen Überblick

Selbst-Prekarisierung von KulturproduzentInnen
Isabell Lorey über den Umgang mit der eigenen Arbeit

Wirtschaft/ Prekariat/ Globalisierung
Elisabeth Mayerhofer und Monika Mokre mit einem Überblick zur übernationalen Situation

Workfare
Clemens Christl mit einem Überblick zu Entwicklungen bei Sozialtransfer-Systemen

Deutscher Arbeitsmarkt: Fast 8 Millionen Faule?
Mag Wompel über die Hartz-Gesetzgebung in Deutschland

Rahmenbedingungen künstlerischer Arbeit
Ein Bericht zur Arbeitstagung im Rahmen des Symposiums „State of the Art“

KünstlerInnen und AMS
Wolfgang Kiffel vom AMS Wien im Interview über Möglichkeiten und aktuelle Entwicklungen

Team 4 KünstlerInnenservice
Maria Anna Kollmann mit einem Überblick zum Team 4

Literatur zum Thema
Eine Auswahlbiografie, work-in-progress

Forderungskatalog des Kulturrat Österreich
anlässlich der Studie zur sozialen Lage von KünstlerInnen

Impressum:

Herausgabe dieser Ausgabe und für den Inhalt verantwortlich: Kulturrat Österreich

Redaktion: Zuzana Brejcha, Clemens Christl (Koordination), Gabi Gerbasits, Rosa Hausleithner, Gabriele Heckel, Sabine Kock, Maria Anna Kollmann, Daniela Koweindl, Sabine Muhar, Sabine Prokop, Brigitte Rapp, Martin Wassermair, Günther Wildner

Gefördert durch: BM:UKK