Kunst kann überall hin, KünstlerInnen nicht.
(Pressegespräch vom 13.2.2013) Artist Mobility Guide des bm:ukk demonstriert: Internationaler Austausch in der fremdenUNrechtlichen Sackgasse.
FremdenUNrecht
Input von Sylvia Köchl für den Kulturrat Österreich
(Beitrag zur Pressekonferenz am 13.2.2013) "And even though efficient means of communication exist in today’s world, it is still often necessary for artists to move from one place to another in person."
Referat von Marie-Christine Baratta, ImPulsTanz Festival
(Beitrag zur Pressekonferenz am 13.2.2013) Wir hoffen, dass der Artist Mobility Guide nicht nur über den Stand der aktuellen Gesetzgebung zur Einreise, Aufenthalt und Beschäftigung ausländischer KünstlerInnen Informationen gibt. Wichtiger ist, dass dieser Guide dazu beiträgt, die Mobilität der KünstlerInnen zu ermöglichen, zu erleichtern und zu befördern.
Input von Rechtsanwältin Doris Einwallner
(Beitrag zur Pressekonferenz am 13.2.2013) Zur Novelle zum Ausländerbeschäftigungsgesetz (AuslBG)
Einladung zum Pressegespräch: Mobilitätsbarrieren für KünstlerInnen?
Mi., 13.2.2013, 10 Uhr, IG Bildende Kunst, Gumpendorfer Str. 10-12, 1060 Wien
Solidarität mit dem Kampf der Flüchtlinge in Europa!
(Pressemitteilung vom 7.2.2013) Kulturrat Österreich fordert fundamentale Änderung im Umgang mit Flüchtlingen: Nein zur Abschiebung von Protestierenden!
Protest gegen Räumung des Refugee Protest Camp Vienna
(Aufruf vom 29.12.2012) Kulturrat Österreich unterstützt Forderungen der Refugee-AktivistInnen und ruft zur Teilnahme an Solidaritäts-Demonstrationen auf!
Solidarität mit den protestierenden Flüchtlingen!
(Aufruf vom 7. Dezember 2012) Kulturrat Österreich unterstützt Erklärung und Online-Petition
6. Mobilität von Kunst-, Kultur- und Medienschaffenden
(Beiträge zu: 42 Monate IMAG, eine Bilanz. Dezember 2012) Widerspruch Förderung transnationaler Mobilität vs. restriktive „Fremdenpolitik“ | Informationsbroschüre für Betroffene und beteiligte Behörden
Wunschbild perfekte ÖsterreicherInnen?
(Pressemitteilung vom 20.11.2012) Kulturrat Österreich fordert einen Richtungswechsel: Nein zu rassistischen Normaldiskursen